Dieser Intensivkurs richtet sich an alle Therapeuten*innen, die sich mit den Grundlagen der Humoralmedizin vertraut machen wollen. Er ist speziell geeignet als Vorbereitung für die Höhere Fachprüfung Naturheilpraktiker*in mit eidgenössischem Diplom in der Fachrichtung TEN. Therapeuten*innen lernen ihre praktizierten Diagnoseformen/Therapiemethoden in einen Kontext der Humoralmedizin zu bringen.
- Ursprünge der Humoralmedizin: Krankheitsverständnis von der Vorzeit bis ins antike Griechenland; Ursprünge der Humoralmedizin; Die koische und die knidische Schule.
- Qualitätenlehre: Die Polarität innerhalb des 4er Systems; Thermische Achse; Hygrische Achse.
- Elementenlehre: Ursprung der griechische 4 Elementenlehre; Verknüpfung der Elementenlehre mit der Qualitätenlehre und der Säftelehre; Die energetischen Gesetzmässigkeiten innerhalb des 4er Systems.
- Säftelehre: Ursprung und Entwicklung der Säftelehre; Funktion der Säfte; Die Kardinalorgane; Die Polarität innerhalb der Säftelehre; Eukrasie und Dyskrasie.
- Kochungslehre: Der Kochungs-Begriff in der Humoralmedizin; Die 3 Schritte der Säfte/Gewebe Bildung; Die wichtigsten Ausscheidungswege verbrauchter Säfte.
- Anima und Spiritus Lehre: Sterbliche und unsterbliche Seele; Die Bereitung der Spiritus internus; Das Verhältnis der Spiritus zu Anima und Säfte; Beeinflussbarkeit der Spiritus.
- Die Lehre der Kommunitäten, die Tonizitätslehre und die Reizlehre.
- Dyskrasie Kakochymie
- Krisenlehre
- Temperamentenlehre und die 4 Lebensphase
- Cholerismus
- Melancholismus
- Phlegmatismus
- Sanguinismus
- Tria principia Grundlagen
- Grundlagen der Spagyrik
- Grundlagen der 7 Planetenprinzipien