Humorale Pulsdiagnose

In diesem Kurs werden die Grundlagen, angelehnt an die Lehre von Christoph Wilhelm Hufeland, zur traditionell europäischen Pulsdiagnose vorgestellt.

„Wer sich nicht auf den Puls versteht, der ist kein Arzt, und wer den Kranken gesehen hat, ohne ihm den Puls zu fühlen, der hat ihn nicht gesehen“.

Dr. Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836)

Inhalt:

1. Der Puls und die Säfte
2. Das Handgelenk als Mikrosystem
3. Die Pulstaststellen
4. Die 7 Eigenschaften des Puls
5. Die diagnostischen Kriterien
6. Das Fühlen des Puls
7. Der disharmonische Puls
8. Elf Leitende Kriterien
9. Innen Aussen
10. Kälte und Hitze
11. Feuchtigkeit und Trockenheit
12. Leere und Fülle
13. Asthenie und Sthenie
14. Pulsus intermittens (aussetzender Puls)
15. Pulsus inaequalis (ungleicher Puls)
16. Pulsus frequens (häufiger Puls)
17. Pulsus rarus (seltener Puls)
18. Pulsus celer (schneller Puls)
19. Pulsus tardus (langsamer Puls)
20. Pulsus robustus (kräftiger Puls)
21. Pulsus debilis (schwacher Puls)
22. Pulsus plenus (voller Puls)
23. Pulsus vacuus (leerer Puls)
24. Pulsus altus (oberflächlicher Puls)
25. Pulsus humilis (tiefer Puls)
26. Pulsus magnus (grosser Puls)
27. Pulsus parvus (kleiner Puls)
28. Pulsus convulsivus (krampfhafter Puls)
29. Pulsus mollis (weiche Puls)
30. Pulsus durus (harte Puls)
31. Pulsus undosus (wellenförmiger Puls)
32. Pulsus vermiculans (wurmförmiger Puls)
33. Pulsus formicans (ameisenartig kribbelnder Puls)
34. Pulsus languidus (behäbiger Puls)  
35. Pulsus lubricus (schlüpfriger Puls)
36. Die Bader-Pulse eine vereinfachte Pulsdiagnose